Kultur im Wahl-Abo Ab Herbst in Biberach
Die Einschreibung für die neue Abo-Saison ist ab sofort möglich. Im freien Verkauf sind Eintrittskarten ab 7. Juni erhältlich. Die Kultursaison 2011/2012 startet am 16. September zum dritten Mal mit dem KulturParcours. Ab 19:30 Uhr präsentieren sich die Biberacher Kultureinrichtungen dem Publikum und stellen Ausschnitte ihrer Arbeit und ihres Programms bei freiem Eintritt vor. Bereits um 17:30 Uhr stellt der dreimalige Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk im Rahmen seines Vortrags „Sicher entscheiden“ Techniken und Denkanstöße vor, wie man zu besseren und sichereren Entscheidungen kommt. Schon Tradition ist die A Cappella-Nacht am Freitag, 7. Oktober mit drei internationalen Gesangsgruppen in der Gigelberghalle. Erstmals ist eine reine Damen-A Cappella-Gruppe dabei.
Die Monate Oktober und November stehen ganz im Zeichen des Kabarettherbstes. Mit Auftritten von Patrizia Moresco, Jess Jochimsen, Christoph Sieber, Luise Kinseher, Bruno Jonas, Martina Schwarzmann, Gerhard Polt und anderen hat die Herbstmelancholie keine Chance. Für alle Schauspielfreunde stehen „Andorra“ von Max Frisch, „Kohlhaas“ nach Heinrich von Kleist inszeniert, „Der Widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare und „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow auf dem Programm. Auch Musicalfreunde kommen in dieser Saison wieder voll auf ihre Kosten. Die Jugendkunstschule wird am 23. September mit „Hello Dolly“ in die Saison starten.
Ein buntes und abwechslungsreiches Programm hat das Biberacher Kulturamt für die Saison 2011/2012 auf die Beine gestellt. Und das Beste daran: Mit dem Wahl-Abo kann man sich sein eigenes Veranstaltungspaket aus 38 Veranstaltungen wählen. Und wählt man Eintrittskarten für mindestens fünf unterschiedliche Veranstaltungen aus, gibt es 20 % Rabatt auf den regulären Kartenpreis.
Das Programmheft ist ab sofort in vielen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen Biberachs erhältlich oder kann per E-Mail beim Kulturamt der Stadt Biberach unter kulturamt@biberach-riss.de angefordert werden.
Weitere Informationen in den nächsten Ausgaben der Szene Kultur
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