2019 war das wohl erfolgreichste Jahr seit der Eröffnung der inatura

Erlebnis Naturschau in Dornbirn. Mit mehr als 120.000 Besuchern konnte erstmals die Besucherzahl aus dem ersten vollen Betriebsjahr 2004 erreicht und sogar leicht übertroffen werden.

Die stetige Weiterentwicklung der Ausstellungen und des Programmes sind Garanten für das außergewöhnlich hohe Besucherinteresse in der inatura. So wird am 22. Jänner 2020 der „Lebensraum Gebirge“ in der Dauerausstellung nach zweijähriger Konzeptions- und Umbauphase neu eröffnet.

Die Besucherzahlen 2019 mit exakt 120.912 bestärken das Team der inatura in ihrem eingeschlagenen Weg. Ein Highlight 2019 war die sehr erfolgreiche Sonderausstellung „Wir essen die Welt“, welche in Kooperation mit der Caritas – Auslandshilfe durchgeführt wurde.
Nicht oft genug können die seit Jahren hohen Buchungszahlen der inatura-Museumspädagogik herausgehoben werden. Mit rund 1.000 betreuten Kinder – und Jugendgruppen, und seit diesem Schuljahr neu über 100 Schulaktionen in der freien Natur, hat sich die inatura als fixer Bestandteil in der Bildungslandschaft des Landes etabliert. Bewährt hat sich auch das vielfältige Angebot an Fachkursen, Exkursionen und Vorträgen, die jedes Jahr rund 2.000 Besucher*innen anziehen. Darüber hinaus erreichte die inatura Fachberatung mit über 3.600 Einzelanfragen zu verschiedensten Themen einen neuen Rekord.

In dieser Tonart soll es natürlich weitergehen. Es gilt die Qualität zu halten. Nach der noch laufenden Sonderausstellung „Weiß der Geier! Was die Tiere uns bedeuten“ widmet sich die inatura in der neuen Sonderausstellung „Reine Nervensache“ ab Herbst 2020 der Wahrnehmung auf allen Ebenen. Ein weiteres Highlight wird die alle zwei Jahre stattfindende „Lange Nacht der Forschung“ am 8. Mai 2020 sein. Hier werden die Naturwissenschaftliche Forschung rund um die inatura und die Forscher*innen selbst vor den Vorhang geholt. Ein vielfältiges Exkursions- und Kursangebot führt wieder in ganz besondere Lebensräume und Regionen Vorarlbergs. Mit Vorträgen rund um die Schwerpunkte Natur, Mensch und Technik wird auch 2020 ein spannendes Betriebsjahr.

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