17. bis 19. November: Feinschmecker-Messe „gusto!“

Ravensburg, Oberschwabenhalle: Die „gusto!“ ist die Messe für Genießer. Es werden 100 Aussteller erwartet – so viele wie nie zuvor. Letztes Jahr nutzten etwa 6.000 Besucherinnen und Besucher das Messe-Wochenende, um sich feine Geschmackserlebnisse zu gönnen. Wer gutes Essen und Trinken, hochwertige Zutaten und Küchenutensilien schätzt, ist auf der „gusto!“ genau richtig.

Die Aussteller präsentieren an drei Messetagen auf einem großen Markt ihre regionalen und internationalen Spezialitäten. Darunter sind auch Raritäten aus Manufakturen, die nicht an jeder Straßenecke zu kaufen sind. An weiß gedeckten Tischen können die Leckereien mit Genuss verspeist werden. Wer mag, guckt bei Live-Kochshows renommierten Köchen in den Topf. Das beliebte Grill- und Barbecue-Zelt ist noch einmal gewachsen. Neu geschaffen haben die Messemacher einen Bereich, in dem kulinarische Startup-Unternehmen ihre Ideen und Produkte vorstellen.
Auf der „gusto!“ haben Besucher nicht nur die Chance, Gutes zu schmecken, sondern auch, sich über Nahrungsmittel und deren Herstellung zu informieren. Im lockeren Gespräch geben die engagierten Direktvermarkter gerne Auskunft, wie ihre Produkte entstehen. „Immer mehr Menschen ist es wichtig zu wissen, wie die Tiere gehalten und gefüttert wurden, die sie essen“, sagt Projektleiterin Dr. Gabriele Asshoff. „Viele unserer Besucher auf der gusto! interessieren sich auch dafür, welche vegetarischen oder veganen Alternativen es gibt. Und sie haben die Möglichkeit, Anbieter kennenzulernen, denen sie vertrauen – und dann gezielt mit ihrem Einkauf solche Produzenten zu unterstützen.“
Kochshows von Allgäu bis Asien: Gabriele Asshoff und ihr Team haben 11 Kochshows organisiert, die der Lindauer Grill-Virtuose Klaus Winter moderiert. Dabei ist beispielsweise Thomas Glässing mit „So schmeckt das Allgäu vegan“, er bereitet Krautkrapfen und Käsesuppe aus rein pflanzlichen Zutaten. Junge Leute mit guten Ideen treffen die Messebesucher an den Ständen der Start-up-Unternehmen. Beispielsweise Knödelkult aus Konstanz: Deren Geschäftsidee es ist, bei regionalen Bäckereien unverkauftes Brot einzusammeln, das sonst vernichtet würde, und aus dem geretteten Brot Knödel herzustellen. Hunde dürfen zu dieser Messe nicht mitgebracht werden.
www.gusto-rv.de

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