Museum Villa Rot: Mitte Oktober wird das Museum Villa Rot für vier Tage zum Ort eines höchst quirligen Lebens rund um zeitgenössische Kunst: zum Schauplatz eines kleinen feinen Kunstmarkts.
In den nun bereits sieben Jahren seines Bestehens hat sich der Rote Kunstsalon mit seinem vielfältigen Kunstangebot unterschiedlichster Gattungen als ein attraktiver Magnet für renommierte Galerien, erfahrene Kunstsammler und Kunstliebhaber etabliert. Zwölf Galerien, in diesem Jahr wieder vier neue zeigen Ausschnitte aus ihren Programmen. Die Messe besticht durch ihre familiärintime Atmosphäre bei einem breiten, von erschwinglich bis hochkarätig reichenden Kunstangebot. Champagnerempfang mit Messerundgang und anschließender Küchenparty und Jazzsoirée im Oberschwäbischen Hof macht das Rundum-Wohlbefinden des Messepublikums perfekt.
Zwei Ausstellungen 6. November bis 12. Februar
Das Zeug zum Erinnern: Unsere Beziehung zu Objekten und uns selbst
Ob eine Muschel aus dem letzten Sommerurlaub oder der Kochlöffel der Großmutter: Dinge lassen uns erinnern. Warum aber nutzen wir überhaupt Objekte zum Erinnern? Was passiert mit ihnen, wenn wir vergessen? Und wie verändern sich Erinnerungen, wenn die Dinge nicht mehr existieren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Ausstellung „Das Zeug zum Erinnern“.
Is ja ’n Ding! Was ein Künstler so sammelt
In dieser Ausstellung präsentiert der international erfolgreiche Maler und Bildhauer Willi Siber neue Arbeiten im spannenden Dialog mit Lieblingsstücken aus seiner privaten Sammlung. Der Künstler erzeugt mit seiner Auswahl ein anregendes Spannungsfeld, in dem das freie Spiel überraschender Bezüge zwischen Farben, Formen und Motiven, Assoziationen, Stimmungen und Harmonien seine Wirkung entfalten darf.