Gut geschützt lässt es sich außerhalb Deutschlands entspannt studieren
Ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren, ist bei vielen jungen Erwachsenen beliebt. Seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl der deutschen Studierenden an ausländischen Hochschulen fast verdreifacht: auf über 133.400 im Jahr 2020, wie das Statistische Bundesamt ausweist. Neben dem europäischen Ausland sind auch weiter entfernt liegende Länder wie Australien, Kanada, China und die USA sehr beliebt. Doch egal, ob EU oder nicht – richtig abgesichert lässt sich der Auslandsaufenthalt am besten genießen.
Wieso eine Auslandskrankenversicherung auch bei Erasmus nötig ist
Bei einem Auslandssemester in den USA, in Australien oder Japan ist für die meisten Studierenden sofort klar, dass sie eine Auslandskrankenversicherung brauchen. Denn ohne den entsprechenden medizinischen Schutz gibt es in der Regel weder ein Visum noch die Studienerlaubnis der ausländischen Hochschule. Bei Erasmus-Aufenthalten innerhalb Europas dagegen denken viele, dass die gesetzliche Krankenversicherung ausreicht, da Deutschland mit den meisten europäischen Ländern ein Sozialversicherungsabkommen hat. Doch das tut sie nicht. „Die gesetzlichen Leistungen im Gastland unterscheiden sich häufig stark von denen in Deutschland“, erklärt Andrea Scheuermann von der Würzburger Versicherungs-AG. „Die gesetzliche Versicherung deckt zum Beispiel nicht den medizinisch sinnvollen Rücktransport.“ Das heißt: Ohne private Zusatzversicherung kann es zu hohen Zuzahlungen kommen, die die eigene gesetzliche Krankenversicherung nicht übernimmt. Zudem fordern auch europäische Hochschulen teils entsprechende Nachweise.
Mit einer Auslandskrankenversicherung lassen sich eventuell zusätzlich anfallende Kosten günstig absichern. Tarife wie zum Beispiel der TravelSecure Young, zu dem es Details unter www.travelsecure.de gibt, decken nicht-gesetzliche Leistungen wie den Rücktransport, Zahnbehandlungen, Krankenhausaufenthalte und weitere umfassende ärztliche Behandlungen ab. Die Policen eignen sich für alle Länder und werden auch in Fremdsprachen ausgestellt.