13. November bis 1. Januar, Mellatz, Comboni Missionarshaus
Der bekannte Westallgäuer Autor Kurt Simmeth ( DIE STROHHUTMORDE , DER TOD TRÄGT REGENBOGENFARBEN ) hat sich auch einen Namen gemacht mit Gedichten in Prosa und Lyrik, sowie Geschichten. Anlässlich eines Bayernweiten Schreibwettbewerbes wurde seine Geschichte ( im Jahr 2010 ) MENSCHENSKIND ALEX unter mehr als 160 Einsendungen mit dem 3. Preis geehrt.
SIMMETH schreibt nicht nur, er malt auch und hat seine Bilder in Acryl-Technik in mehreren Ausstellungen bereits der Öffentlichkeit gezeigt. Die Motive seiner Bilder sind eine Balance zwischen Abstraktion, realem Sujet und üppiger Farbigkeit. Die Bilder entstehen aus spontanen Impulsen, aus der Fantasie und immer aus der Freude am Malen. Nachdem seine Geschichte mit dem ALEX juriert wurde, verband SIMMETH seine beiden Hobbys miteinander und malte ein Bild darüber. Er malte „Menschenskind Alex“.
Die Ausstellung beginnt in einer besonderen Form. Pater Dr. Werner Nidetzky wird in seiner Predigt, während der Messe um 09.30 Uhr einleitende Worte finden zu Menschen, die am Leben scheitern, ähnlich wie „bei meinem Freund ALEX“, wie der Autor es beschreibt. Danach wird Kurt Simmeth die Geschichte in der Kapelle vorlesen, vor dem auf einer Staffelei ausgestellten Bild. Es ist eine Art Meditation.
Die Ausstellung ist jeden Tag geöffnet von 9.00 – 11.45 und 14,00 – 18.00 Uhr.
www.simmeth-schreiben-malen.de
Hinterlasse jetzt einen Kommentar