Den passenden Beruf finden

Wem „irgendwas mit Menschen“ vorschwebt, der ist in der Stiftung Liebenau genau richtig. „Die Arbeitsfelder sind sehr vielfältig und die jungen Leute werden bei uns gut begleitet“, sagt Johanna Wurm, Ausbildungsleiterin in der Stiftung Liebenau. Dabei gibt es nicht nur die klassischen Berufe in der Pflege oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen: Auch wer ein Händchen für Technik hat oder einen grünen Daumen, ist in der Stiftung Liebenau am richtigen Platz. In 17 Berufen bildet die Stiftung Liebenau rund 450 junge Leute und Quereinsteiger aus. Darüber hinaus bietet sie Studienplätze für das Duale Studium an.

Durch die Reform in der Pflegeausbildung mit medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Inhalten ist mit dem Pflegefachmann oder –frau ein Ausbildungsberuf entstanden, der sehr vielseitig ist und gute Aufstiegschancen bietet. Und mehr noch: Arbeitsplätze in der Pflege sind zukunftssicher. Auch für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung gibt es beispielsweise als Heilerziehungspfleger oder -pflegerin einen Beruf, der viele Gestaltungsmöglichkeiten hat und dabei Raum für die eigene Kreativität lässt. Darüber hinaus können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Qualifikationen in der eigenen Akademie vertiefen.
Wer noch gar nicht so genau weiß, wohin die berufliche Reise gehen soll, kann zum Beispiel über ein Freiwilliges Soziales Jahr herausfinden, welcher Beruf passt. Auch die Stiftung bietet FSJ-Plätze an, einige sogar in ihren weniger „sozialen“ Bereichen wie in der Betriebstechnik, dem Forstbetrieb oder der Landwirtschaft.
Übrigens: Für den Ausbildungsbeginn 2020 sind noch Ausbildungsplätze frei. Einfach mal nachsehen unter www.stiftung-liebenau.de/ausbildung-2020 oder direkt melden bei Johanna Wurm unter jobs@stiftung-liebenau.de

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