40. Biberacher Filmfestspiele erfolgreich zu Ende gegangen

Felix Hassenfratz, Regisseur und Autor des Films „Verlorene“, durfte im November den Goldenen Biber für den besten Debütfilm der 40. Biberacher Filmfestspiele entgegennehmen. „Verlorene“ ist sein erster Spielfilm und entstand in Zusammenarbeit mit der SWR Nachwuchsreihe „Debüt im Dritten“.

Den Preis der Publikumsjury erhielt Philipp Hirsch für „Raus“, ebenfalls im Rahmen von „Debüt im Dritten“ entstanden. Zum Abschluss der Preisverleihung gab Adrian Kutter seinen Abschied von den Biberacher Filmfestspielen bekannt. Der Vorstand ist sich einig, das Alleinstellungsmerkmal der Biberacher Filmfestspiele, als reines Publikumsfestival, nicht verändern zu wollen. Es soll weiterhin ein „Familientreffen“ für Filmschaffende und Filmfreunde bleiben. Die Intendanz ist für die Durchführung und den Erfolg der Filmfestspiele von entscheidender Bedeutung. Denn die Intendanz verantwortet die Filmauswahl und lädt die zugehörenden Filmschaffenden sowie die Jurymitglieder ein. Zudem ist die Intendanz verantwortlich für Kontakte in die gesamte Filmbranche.

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