Symphonieorchester Vorarlberg

Neue Saison als „Klassik-Nahversorger der Region“: Geigerin Lorenza Borrani wird das KONZERT 1 leiten und ein Violinkonzert spielen, das ihr die Schweizerin Ursina Maria Braun widmete; außerdem gibt es Klassisches mit Rossini und Schubert. Im KONZERT 2 erklingt als Besonderheit ein Kontrabasskonzert mit dem brillanten Shootingstar Marc André, am Pult steht Francesco Angelico, und für das KONZERT 3 hat Chefdirigent Leo McFall den renommierten schottischen Pianisten Steven Osborne eingeladen, Mozarts letztes Klavierkonzert zu geben. Mit dem KONZERT 4 begibt sich das SOV dann auf spannendes Neuland, denn es feiert gemeinsam mit dem Jazzorchester Vorarlberg dessen 20-jähriges Jubiläum, Clubatmosphäre und fließende Improvisationen inkludiert. Die klassische Symphonie wird im KONZERT 5 gefeiert: unter der Leitung des Chefdirigenten erklingt Haydn, Prokofjews Symphonie classique und ein Oboenkonzert mit dem gefragten Solisten Andrey Godik. Bekannt Feuriges von Strawinsky und ein vielgelobtes, aber wenig bekanntes Cellokonzert erklingen im KONZERT 6 mit Maximilian Hornung am Cello und Valentin Uryupin am Pult. Ernste und leichte Muse in kleinen Formationen bietet dann das neue SOV-OUTREACH, das im Mai und Juni 2026 an verschiedenen Orten in Vorarlberg auftauchen wird und viel neues Publikum erreichen möchte.

www.sov.at