4. Biberacher Lachnacht und AIDA – Oper von Giuseppe Verdi!
4. Biberacher Lachnacht am 13. Februar: Kabarett und Comedy: Hier werden die Lachmuskeln strapaziert und es bleibt kein Auge trocken. Moderiert wird der Abend wieder vom wunderbaren Frederic Hormuth, der mit Haltung, Herz und hammermäßigen Songs am Piano begeistert. Die Moderation des Abends übernimmt auch in diesem Jahr wieder der wunderbare Frederic Hormuth, der mit Haltung, Herz und hammermäßigen Songs am Piano begeistert. Er verrät, wie man sich Probleme vom Leib hält, aber Lösungen an sich ranlässt. Hormuth sucht Antworten und mischt dafür Songs, Sprache und Gags zu einem spielerischen Knabberspaß fürs Hirn. Olaf Bossi hat sich vor einigen Jahren die Frage gestellt: Brauche ich das wirklich? Oder kann das weg? Während sich in Wohnung, Kalender und Kopf Gegenstände, Termine und Gedanken türmten, war das Konto immer viel zu schnell leer und es fehlten Zeit, Freiheit und Zufriedenheit. Duo Diagonal präsentiert Branka: slawischer Charmebolzen und Expertin für fast Alles. Die weibliche Naturgewalt trifft auf Rogér: deutscher Entertainer mit einem Charme zwischen Gebrauchtwagenhändler und Goofy. Thomas Nicolai ist Parodist, Sprechkünstler, Comedian und Entertainer. Auf der Bühne wechselt er die Charaktere so flink wie einst Klaus Kinski seine Laune. Die Versammlungsfreiheit gilt auch unter der Schädeldecke und so verstrickt der personifizierte „Kessel Buntes“ wieder allerlei Charaktere in Szenen, die mal unorthodoxe Hilfestellung im Alltag geben, mal Seltsamstes zutage fördern, mal Historisches Revue passieren lassen und am Ende meist reichlich bescheuert eskalieren.
AIDA – Oper von Giuseppe Verdi am 14. Februar: Aufgeführt vom Theater Pforzheim, mit Orchester, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Libretto von Antonio Ghislanzoni: Mit Livemusik des Orchesters aus dem Orchestergraben, sowie opulentem Bühnenbild und Kostümen wird dieser Abend im Rahmen der Städteoper Südwest und der Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg vom Kulturamt präsentiert. Um 18:45 Uhr gibt es eine Einführung zum Stück und zur Inszenierung. Verschleppt, verliebt, verloren? Die äthiopische Königstochter Aida wird in Ägypten als Geisel gehalten. Sie lernt den ägyptische Feldherrn Radamès kennen, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Radamès hofft, Aida in ihre Heimat zurückbringen zu können, doch als er erfolgreich aus dem Krieg zurückkehrt, soll er die ägyptische Königstochter Amneris heiraten. Aida bleibt gefangen. Auch ihr Vater Amonasro wird inzwischen unerkannt als Gefangener gehalten. Er und seine Tochter planen die Flucht und die Rettung ihres Volkes, wofür sie Radamès’ Wissen ausnutzen wollen. Als Radamès dahinterkommt, will er zunächst mit ihnen fliehen, doch dann stellt sich die eifersüchtige Amneris in den Weg. Radamès lässt Aida und ihren Vater fliehen, wird selbst gefangen genommen und dazu verurteilt, lebendig begraben zu werden. Zumindest wähnt er Aida in Sicherheit, oder wird er sie noch einmal wiedersehen?
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