Die Räuberbahn wird betrieben von freiwilligen Helfern die sich unter anderem um die Ansagen innerhalb des Zuges kümmern oder auch für die Sicherheit im Schienenverkehr zuständig sind. Die Räuberbahn kann nur fahren, weil zahlreiche Ehrenamtliche den Betrieb organisieren und durchführen. Um die Zahl der freiwilligen Helfer zu erhöhen gibt es am 7. Mai einen Schnuppertag für Interessierte.
Am 14. Mai ist Muttertag. Im Zug wird aus diesem Anlass der Räubernachfahre Max Elsässer den ganzen Tag mitfahren. Er entführt Sie während allen Fahrzeiten in die räuberische Vergangenheit unserer Region, gibt lustige Geschichten zum Besten und bietet ein echtes Highlight in der gleichnamigen Bahn. Auch die Ausstellung in der städtischen Galerie „Alter Löwen“ bietet für Kunstinteressierte ein interessantes Ausflugsziel am Muttertag. Es wird der Künstler Thitz anwesend sein, der sich mit Tütenkunst beschäftigt.
Die Eselwanderung am 21. Mai am Bahnsteig Pfullendorf bietet Spaß für die ganze Familie. Die kleinsten dürfen selbstverständlich auch mal auf der Tour nach Tautenbronn und wieder zurück aufsitzen und reiten. Erwachsene und die Eltern dürfen die knuffigen Langohren führen. Am Ziel gibt es eine ausgiebige Rast für die Zwei- und Vierbeiner.
Ein Highlight für Architektur begeisterte Mitfahrer der Räuberbahn ist die Fachwerkführung durch die historische Fachwerkstadt Pfullendorf am 28. Mai. Hier sehen Sie nicht nur die alten Gebäude mit einem wunderschönen Fachwerkstil, sondern lernen auch noch etwas darüber zum Beispiel was der Unterschied zwischen einem konstruktiven Fachwerk und einem Stichfachwerk ist.
Wer historisch mehr erfahren möchte, ist am 29. Mai in Ostrach am richtigen Ort. Es wird ein Dorfgeplauder wie an 1822 geben. Seien Sie gespannt was die Pfarrhauserin Agnes alles zu erzählen hat.