Der Home-Office Begleiter: die eCard von bodo

Auch wenn wir aktuell mehr zuhause sind, im Home Office arbeiten, weniger verreisen oder ein Studium vor dem heimischen PC absolvieren, sind wir dennoch mobil. Einkäufe, Arzttermine, Ausflüge in die Natur – viele Wege bleiben. Und viele Wege werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. bodo begleitet die Menschen in der Region auch in dieser besonderen Zeit. Das Bus- und Bahnangebot im Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund ist fast unverändert gegeben. Für Schülerinnen und Schüler verkehren mitunter gar verstärkende Fahrten. 

Kontaktlos unterwegs: mit der eCard
Auch im Ticketbereich bietet bodo innovative Lösungen. Die eCard wird aktuell zum perfekten Home-Office-Begleiter. eCard-Fahren geht kontakt- und bargeldlos über ein modernes Check-in und Check-out Verfahren. Ab der ersten Fahrt gibt es zudem 20% Rabatt auf die Einzelfahrt. Interessiert? Die eCard kann schnell und direkt bestellt werden unter www.bodo-ecard.de

Mit der eCard zur Landesgartenschau Überlingen
Anlässlich der diesjährigen Landesgartenschau in Überlingen bietet die eCard ein besonderes Bonbon. So erhalten eCard-Inhaber, die eine Dauerkarte für die Landesgartenschau besitzen, sogar 30% Rabatt je Einzelfahrt. Nähere Informationen, auch zum Landesgartenschau-KombiTicket, sind abrufbar unter www.bodo.de/landesgartenschau

Die Hohentwiel wird wieder fit gemacht

Mit aller Vorsicht ist im März die Hohentwiel, der letzte Schaufelraddampfer auf dem Bodensee, ausgewassert und in der Werft der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft AG (SBS) aufgedockt worden.

Zuvor hatten Taucher die richtige Lagerung der Hohentwiel auf einer Art „Schlitten“ überprüft, auf dem das rund 300 Tonnen Schiff in die Werfthalle transportiert worden war. Bei der ersten Begutachtung des Rumpfes waren sowohl Benno Gmür, Geschäftsführer der Hohentwiel- Schifffahrtsgesellschaft als auch die Hohentwiel-Crew überrascht, dass der Rumpf teils bis zu sieben Zentimeter dick mit Muscheln besetzt war. 

Direkt wurde damit begonnen, den Rumpf von den Muscheln zu reinigen. Nach dem Schleifen wird der Rumpf neu lackiert, wie auch beispielsweise die Schaufelräder. Zudem sind umfangreiche technische Instandsetzungen und Abnahmen durch den Schiffs-TÜV vorgesehen. 

Vier Wochen soll die Schönheitskur dauern, an der sowohl die Mitarbeiter der SBS als auch die der Hohentwiel-Crew beteiligt sind. Für die Kosten in Höhe von rund 150.000 Euro kommt der Verein Internationales Bodensee-Schifffahrtsmuseum als Eigner der Hohentwiel auf. 

Bevor die Hohentwiel in frischem Glanz wieder nach Hard überstellt wird, können wir uns auf eine Fülle von Themenfahrten freuen und diese auch schon buchen.

www.hs-bodensee.eu/fahrten/fahrplan