Lizz Wright verfügt über eine Stimme, die vom ersten Ton an berührt. In der Musik der 30-jährigen Pfarrerstochter aus Georgia verbinden sich klassische Gospel-Songs mit Jazz, Blues und Pop. Mit ihren vier bisher erschienen Studioalben hat sich Lizz Wright sofort nicht nur in die Herzen der Fans, sondern auch in die der Kritiker gesungen. Schon das Debüt „Salt“ (2003) und der Nachfolger „Dreaming Wide Awake“ (2005) stießen auf erstaunliche Resonanz, die Presse verglich Wright mit Größen wie Oleta Adams, Diana Krall oder Norah Jones. Mit dem aktuellen Album „Fellowship“ kehrt Lizz Wright zur Gospel-Musik zurück. Authentisch und faszinierend lebt die Künstlerin ihre Leidenschaft für uramerikanische Kirchenmusik aus und verbindet die Spiritualität des Gospel auf unnachahmliche Weise mit der Erdigkeit des Blues.
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