Ab April gibt es von der Familienbrauerei Meckatzer aus dem Allgäu wieder ein klassisches Bayerisches Helles, das Meckatzer Hell: ein erneuter Beweis für die hervorragende Braukunst der Meckatzer Braumeister. Schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hatte Meckatzer ein Helles – bis Ende der 80er Jahre. Nachdem die Allgäuer Brauerei in letzter Zeit immer häufiger gefragt wurde, weshalb dieses Bier nicht mehr angeboten wird, hat sich das Unternehmen dazu entschieden, das Helle wieder in das Sortiment aufzunehmen: wie früher in der Euro-Flasche und in Anlehnung an das ursprüngliche Etikett.
Brauereichef Michael Weiß: “Tradition ist für uns Meckatzer etwas Lebendiges: Mit dem Neuen wollen wir stets das Alte ehren. So führen wir mit dem neuen Meckatzer Hell eine lang währende Brautradition fort. “Nach Monaten des Probierens und Komponierens bester Rohstoffe und raffinierter Rezepturen, nach etlichen Verkostungen und einer unermüdlichen Feinabstimmung kann die Brauerei nun ein neues Bier präsentieren das zünftig ist wie ein bayerisches Helles, aber so besonders wie ein Meckatzer.
Die Verbindung von Braukunst und Genusserlebnis
Max Stör, Braumeister und Qualitätsbeauftragter bei Meckatzer beschreibt das Bier wie folgt: „Unser Meckatzer Hell ist ein feinwürziges bayerisches Helles: sortentypisch frisch, schlank und mit dezenter Hopfennote, aber trotzdem harmonisch rund und ausgewogen – ein süffiges und ehrliches Bier. Umso schwieriger ist es, solch ein Bier zu brauen und umso höher sind die Qualitätsmaßstäbe, die wir an seine Herstellung angelegt haben, damit es ein Meckatzer Hell wird. Das beginnt schon bei der Auswahl der Rohstoffe. Wir verwenden ausschließlich Aromahopfen aus Tettnang und der Hallertau, die sortentypisch komponiert und nach einer speziell abgestimmten Rezeptur in feinste helle Braumalze eingebettet werden, die dem Bier eine besondere Spritzigkeit geben. Die Gerste für unsere Malze wird in Südbayern und Oberschwaben angebaut und von heimischen Mälzern nach strengen Meckatzer Qualitätsvorgaben verarbeitet. Für den folgenden Brauprozess wählen wir die traditionelle kalte Gärung unter Einsatz unserer eigenen Meckatzer Qualitätshefe. Während der Nachgärung und Klärung darf unser Meckatzer Hell mehr als 4 Wochen in Ruhe reifen und dabei seinen harmonischen Charakter vollenden. Die abschließende schonende Filtration bewahrt den vollen Geschmack und die feine Struktur. Wie alle unsere Biere wird auch unser Meckatzer Hell zu keinem Zeitpunkt wärmebehandelt – weder vor noch nach der Abfüllung.“
Ab ins Netz!
Zur Einführung des Bieres gibt es von Meckatzer Gewinnspiele im Netz: Wer ab April regelmäßig auf der Meckatzer Facebook-Fanseite vorbeischaut, findet immer wieder neues Lustiges und Spannendes rund ums neue Helle. Dabei gibt es exklusive, coole Preise zu holen!
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