25. und 26. November, Bahnhof Fischbach: Diese typisch französische Komödie startet mit viel Witz und rasantem Tempo, um sich als anrührende, nachdenkliche und zugleich unterhaltsame Geschichte über die Anfänge und Stolpersteine romantischer Beziehungen zu entpuppen.
Die Dramatikerin Lucie leidet unter einer Schreibblockade. Zu unspektakulär, zu ereignisarm verläuft ihr Leben aktuell, als dass sie daraus – wie bisher – Ideen gewinnen könnte. Gedankenverloren lässt sie eines Tages ihre Badewanne überlaufen. Das merkt ihr Nachbar Thomas, weil es bei ihm von der Decke tropft. Aus der oberflächlichen Nachbarschaftsbekanntschaft entwickelt sich, nicht zuletzt dank Thomas‘ Hartnäckigkeit, ein zunehmend vertrautes Verhältnis, die beiden gegensätzlichen Charaktere freunden sich an.