14 Alben, 34 Singles: Erdmöbel sind in der deutschen Musikszene eine gefeierte und feste Größe. Die Band macht auf ihrer Erdmöbel-Tour 2022 am Freitag, 17. Juni, im Kulturhaus Caserne Halt (Casino, 20:30 Uhr, Einlass: 19:30) und hat ihr brandneues Album „Guten Morgen, Ragazzi!“ im Gepäck.
Beste Rezensionen in nahezu allen relevanten Musikzeitschriften für „Guten Morgen, Ragazzi“. Am 20. Mai 2022 veröffentlichte die Band Erdmöbel ihr neues Album. Es erschienen zahlreiche Besprechungen auch über die Musikpresse hinaus. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärte die Platte bereits eine Woche später zum „Klassiker“.
Die Band wird das Album über gut gelaunt auf ihrer Erdmöbel Tour 2022 im Kulturhaus Caserne präsentieren. Und ihre taufrischen neuen Songs versprechen eine über gute Show. Es ist das zehnte Album der Band, die musikalisch wie textlich immer wieder überrascht.
Leicht und sperrig, politisch und poetisch, Pop und Kunst – für manche sind Erdmöbel die größte, für viele definitiv die eigenwilligste deutsche Band. Und Erdmöbel lieben die Bühne. Erdmöbel (nach einem angeblichen DDR-Wort für Sarg) gründeten sich 1993. Die Band bewegt sich mit Markus Berges’ lyrischen Texten, seinem entspannten Gesangsstil und den Arrangements des Produzenten Ekimas in einer anglo-amerikanischen Songwriter- und Musiktradition.
Nun hat die Band Riesenhunger auf das, was sie als ihre eigentliche Kunst versteht: Auf die Bühne mit einem komplett neuen Album und mit den Klassikern aus fast 30 Jahren Bandgeschichte. Große Gefühle ohne doofes Pathos und Kitsch. Zuhören und mitmachen und hinterher glücklich – irgendwie aufgeräumt und euphorisch – wieder nach Hause gehen.
Info: Karten im Vorverkauf 26 / 22 Euro zzgl. Geb., an der Abendkasse 30 / 26 Euro. Vorverkauf über www.kulturhaus-caserne.tickettoaster.de. Menschen, die im Medizin-Bereich und in der Pflege tätig sind, erhalten Karten zum ermäßigten Eintrittspreis. Als kleines Dankeschön für die schwere Zeit in den vergangenen zwei Jahren. Mehr unter www.erdmoebel.de
BU: Die Band Erdmöbel. Foto: Ekimas