Zeichnerische Positionen der Gegenwart
Doris Fend, Dieter Konsek, Martin Oswald
Die Zeichnung ist schon seit Jahrtausenden ein künstlerisches Ausdrucksmittel. Älteste Zeugnisse sind Felszeichnungen, Jagdszenen oder magische Symbole. Durch die ganze Kunstgeschichte hindurch war die Zeichnung ein Ausdrucksmittel, das ein Motiv in vereinfachender Weise mit Linien und Strichen darstellt im Gegensatz zur Malerei, wo flächenhafter Einsatz von Farben und Tonwerten zur Geltung kommt.
Zeichnen diente häufig nur zum Abbilden von Gesehenem, oft als Vorlage für Gemälde.
In dieser Ausstellung jedoch soll erfahrbar werden, dass die Zeichnung in der Kunst der Gegenwart zu einer autonomen Ausdrucksweise gefunden hat und welch unterschiedliche Ansätze es in der Linienführung beim Zeichnen in der Gegenwartskunst gibt. Drei Künstler zeigen ihre ganz individuelle Art, zeichnerisch eine Idee umzusetzen und ein Bildwerk zu erzeugen: Doris Fend aus Götzis/Vorarlberg, Dieter Konsek aus Wilhelmsdorf und Martin Oswald aus Weingarten. www.leutkirch.de
Eröffnung: Sonntag, 15. Dezember 2019, 11.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertage, 14.00 bis 17.00 Uhr
Heiligabend (24.12.) und Silvester (31.12.) geschlossen.
Eine Stunde Kunst: Mittwoch, 08.01.2020, 18.30 Uhr
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