Symphonieorchester Vorarlberg:

Blick in die abenteuerliche Saison 2023/24

Das KONZERT 1 – mit SOV-familiärem Touch – präsentieren Hans-Peter Hofmann, langjähriger SOV-Konzertmeister, und die junge Hittisauer Fagottistin Johanna Bilgeri; für das KONZERT 2 hat Leo McFall Geigerin Antje Weithaas eingeladen, um Alban Bergs Violinkonzert zu geben, außerdem Dmitri Schostakowitschs 8. Symphonie; zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts.

Ganz persönlich am Herzen liegt McFall, der vier Jahre in Finnland studiert hat, die Musik Jean Sibelius‘. Dessen 3. Symphonie und Carl Nielsens Flötenkonzert mit Solistin Joséphine Olech stehen am Programm des KONZERT 3. Für das KONZERT 4 kommt Jonathan Brandani zurück ans Pult des SOV: er dirigiert ein neues Werk des Lindauer Komponisten Nikolaus Brass und das selten gespielte Harold en Italie von Hector Berlioz: der neue, brillante Solobratschist Nikita Gerkusov übernimmt den Viola-Part. 

Ein brandneues KONZERT+ folgt im März 2024, und das SOV hofft auf viel Zuspruch des symphoniebegeisterten Publikums: Eine Alpensinfonie von Richard Strauss, ein gewaltiges Werk mit riesiger Besetzung – in diesem Konzert kombiniert mit einem Liederzyklus des Tirolers Thomas Larcher – und ein großes Geschenk auch für diejenigen, die die Opernproduktion in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater in diesem Jahr vermissen.

Heinz Ferlesch, er dirigierte die Oper Jephtha, bringt uns renommierte Solist|innen und die Wiener Singakademie ins Haus; außerdem wird Mendelssohns Oratorium Paulus als Gegeneinladung auch im Wiener Konzerthaus erklingen. Und im KONZERT 6 ertönt dann – als SOV-Beitrag zum Bruckner-Jahr – die mysteriöse 8. Symphonie; sicherlich ein würdiger Saisonabschluss.

Zu jedem Konzert gibt es einen Vorgeschmack zum Reinhören, Sie können hier die Orchesterpost abonnieren und Abonnements und Tickets kaufen: www.sov.at.